Die Schulsozialarbeit an der Herbert-Hoover-Schule versteht sich als ein sozialpädagogisch professionelles Ergänzungsangebot in der Schulgemeinschaft. Sie ist verbindlich vereinbart und eine gleichberechtigte Kooperation von Jugendhilfe und Schule, die mit ihren Angeboten dauerhaft und integrativ im Schulalltag bestand hat.
Die Angebote der Schulsozialarbeit unterliegen den Prinzipien der Freiwilligkeit, Niedrigschwelligkeit, Vertraulichkeit sowie Verlässlichkeit. Durch unseren lebensweltorientierten Ansatz, auch über den Schulalltag hinaus, trägt sie zur Verbesserung der Lern- und Entwicklungschancen von Kindern und Jugendlichen bei.
Hierzu bedient sich die Schulsozialarbeit diverser Methoden die sowohl einen präventiven wie auch intervenierenden Charakter haben. Diese werden in Schulklassen und Gruppen in Form von Projekten durchgeführt. Darüber hinaus werden Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrer und Lehrerinnen individuell entsprechend ihrer Problemlagen und Unterstützungsbedarfe beraten und gegebenenfalls begleitet.
Zielgruppen der Schulsozialarbeit sind in erster Linie unsere Schüler und Schülerinnen. Um eine ganzheitliche Unterstützung bieten zu können arbeiten wir mit Eltern und Lehrkräften zusammen. Darüber hinaus hat die Schulsozialarbeit die Aufgabe, Bindeglied zu außerschulischen Angeboten oder pädagogischen Hilfesystemen zu sein und diese auszubauen.
Durch Präsenzzeiten an der Schule erleben wir die Kinder und Jugendlichen nicht nur im Schulalltag sondern stehen auch für Gespräche und Fragen zur Verfügung.
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